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Badtrends der Mailänder Möbelmesse 2018

Trends 29. Juni 2020


Absolut Bad Blog | Badtrends der Mailänder Möbelmesse 2018 | Bild 1

 

Eine Frage, die in diesem Zusammenhang selbstverständlich brennend interessiert, ist die nach den aktuellen bzw. zukünftigen Trends der Branche. Wer die Mailänder Möbelmesse besucht hat, durfte unter anderem feststellen, dass vor allem elegante Oberflächen und handwerkliche Produkte im Fokus standen. Viele der präsentierten Möbel waren durchaus alltagstauglicher als in den Vorjahren und zeigten dem Nutzer, dass „modern“ durchaus auch „schlicht“ und „praktisch“ sein kann.

Keine Frage: die Möbel der Messe waren nicht nur schön anzusehen. Es machte vielmehr auch Spaß, sich das ein oder andere Accessoire im heimischen Badezimmer vorzustellen. Doch nicht nur die Optik sollte überzeugen. Mit der Verwendung der entsprechenden Materialien setzen die Designer 2018 einmal mehr auf ein hohes Maß an Stabilität.


Weniger Luxus, mehr „Leben“

Im Vergleich zu den Möbelstücken der vorangegangenen Jahre lag der Fokus 2018 vor allem auf dem Faktor der Alltagstauglichkeit. Viele Designer stellten Stücke aus, die schlicht, einfach und funktional daherkamen. Weiterhin fiel auf, dass unter anderem auch viel Wert auf nachhaltige Materialien gelegt wurde. Auffällige Grenzen wurden hingegen selten überschritten. Die Möbel werden wieder funktionaler und praktischer.


Holz als besonderes Material im Badezimmer

Die Verwendung von Holz im Badezimmer erfreut sich nach wie vor einer unglaublichen Beliebtheit. Mit Hilfe der verschiedenen Brauntöne ist es immerhin möglich, einen idealen Mix aus „rustikal“ und „gemütlich“ zu schaffen.

Daher ist es sicherlich auch verständlich, dass dieser besondere Rohstoff auch im Rahmen der Mailänder Möbelmesse 2018 im Fokus stand. Besonders auffällig: der „Einsatzbereich“ des Holzes hat sich verändert. Während früher klassische Möbelstücke aus Holz zum Standard gehörten, wird das Material nun unter anderem auch gern an den Wänden oder Decken im Bad verbaut. Hierbei zeichnete sich klar der Trend ab, mit einem der wohl klassischsten Materialien neue Wege zu beschreiten.


Marmor für noch mehr Eleganz im Bad

Auch Marmor konnte auf der Mailänder Möbelmesse ein echtes Revival feiern. Hierbei wurde ersichtlich, dass es mit diesem klassischen Material durchaus möglich ist, noch mehr Flair in einen Raum zu tragen. Vor allem im Zusammenhang mit Tischen bzw. Waschtischen zeigt sich hierbei, dass das Material nicht immer schwer wirken muss. Im Gegenteil! Vielen Designern ist es durchaus gelungen, Marmor auf fast schon filigrane Weise einzusetzen. Einige Marken brachten das Marmor auch mit einem anderen bekannten Material, dem Metall, zusammen und schufen damit besonders individuelle Kreationen, die sowohl im kleinen als auch im großen Bad hervorragend zur Geltung kommen.


Mehr Natur im Badezimmer

Vor allem Menschen, die in den Städten leben, lieben es, sich ein Stück Natur nach Hause -gerne auch ins heimische Badezimmer- zu holen. Vor allem robuste Grünpflanzen, die auf nicht allzu viel Tageslicht angewiesen sind, dafür aber eine hohe Luftfeuchtigkeit lieben, lassen sich super ins Bad integrieren.

Wer möchte, setzt seine Pflanzen- und Blumenauswahl dann noch mit den passenden Vasen in den Fokus. Doch Vorsicht! Überladen Sie Ihr Bad nicht mit allzu großen Gefäßen. Die Mailänder Möbelmesse hat gezeigt, dass sich auch vor allem schlichte Vasen hervorragend dazu eignen, ins Badezimmer integriert zu werden.


Dekorieren erlaubt!

Wer über ausreichend Ablageflächen im Bad verfügt, „darf“ hier selbstverständlich auch dekorieren. Im Deko-Bereich geht der Trend in 2018 zweifelsohne jedoch auch in die Richtung der natürlichen Materialien. Stimmen Sie die einzelnen Elemente einfach aufeinander ab und sorgen Sie so für ein klassisches Bild.

Gleichzeitig gilt es mit Hinblick auf das Verhältnis zwischen Deko und Raumgröße jedoch auch immer, mit Bedacht vorzugehen. Ein kleiner Raum, der mit allzu viel Deko bedacht wird, wirkt schnell unruhig. Sollten Sie sich nicht entscheiden können, kann es sinnvoll sein, von Zeit zu Zeit verschiedene Dekoaccessoires auszutauschen, anstatt alles auf einmal platzieren zu wollen.