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Das Bad im Herbst – so wird das Zimmer zur Wohlfühloase!

Tipps 29. Juni 2020


Absolut Bad Blog | Das Bad im Herbst – so wird das Zimmer zur Wohlfühloase! | Bild 1

Der Herbst hält Einzug… und dementsprechend ist es auch an der Zeit, das gemütliche Gefühl und die optische Wärme der Jahres­zeit in den eigenen vier Wänden einziehen zu lassen. Und wie würde dies besser funktionieren als auf der Basis entsprechender Farben, besonderer Materialien und dem Blick fürs Detail?

Die Wahrschein­lich­keit, dass wir nun -wenn die Tage kürzer werden- tendenziell mehr Zeit im Bad ver­bringen, ist hoch. Egal, ob Ent­spannen in der Wanne, eine heiße Dusche oder Beauty-Treatments: in einem modern ein­ge­richteten Bad, das noch dazu den eigenen Vor­stellungen entspricht, macht genau das noch viel mehr Spaß!

Im Folgenden haben wir einige Tipps zusammen­ge­tragen, die das herbstliche Bad­erlebnis noch ein wenig ge­mütlicher machen!


Tipp 1: Setzen Sie auf ein ordentliches Gesamtbild!

Ein Bad in der Wanne macht vor allem dann Spaß, wenn das Auge nicht durch Stör­faktoren abgelenkt wird. Und was könnte die Stimmung mehr trüben als ein Berg von Wäsche oder ein chaotisches Gesamt­bild vor dem Spiegel?

Auch wenn es sich im ersten Moment ein wenig lang­weilig anhören mag, so ist es dennoch ratsam, im Bade­zimmer auf einen gesunden Minimalismus zu setzen. Das be­deutet: nutzen Sie Ablageflächen, Schub­laden und Regale, um Ihre Gegen­stände des All­tags hier ordent­lich zu platzieren und sorgen Sie dafür, dass ledig­lich die Accessoires, die Sie brauchen, un­mittelbar sichtbar sind. Somit vermeiden Sie unter anderem, dass Ihr Bade­wannen­rand von Dusch­gel­flaschen um­säumt wird und schaffen „ganz nebenbei“ ein harmonisches und klares Bild.

Setzen Sie hierbei am besten auf Schränke, die mit einem mittel­großen bis großen Stau­raum aufwarten und platzieren Sie hier die entsprechenden Ersatz­produkte, von Shampoo bis Handtuch.

Tipp 2: Kerzen für eine gemütliche Stimmung

Kerzen gehören im Herbst und Winter einfach dazu. Sie verströmen nicht nur Wärme, sondern noch dazu ein besonders behag­liches Gefühl, das es erleichtert, nach einem an­strengenden Arbeits­tag aus­zu­spannen.

Wie mit Hinblick auf andere Deko­artikel gilt jedoch auch hier, es mit dem Einsatz der High­lights nicht zu über­treiben. So ist es ratsam, lieber ein oder zwei Kerzen be­wusst ein­zu­setzen, an­statt will­kürlich vor­zu­gehen.

Je nach­dem, wie viel Platz zur Ver­fügung steht -und abhängig vom individuellen Geschmack- ist der Bade­wannen­rand ein wunder­barer Ort, um eine Kerze zu platzieren. Durch das Auf­stellen vor einem Spiegel lässt sich jedoch auch ein be­sonderer Effekt erzielen. Hier gilt: aus­probieren und (optisch) genießen.

Tipp 3: Entspannen auf der Basis von Gerüchen

Viele Menschen lieben es, sich mit Hilfe von Düften zu ent­spannen. Zudem rufen viele Variationen Erinnerungen wach und lassen sich damit individuell ein­setzen, um das eigene Bad noch ein­facher zur Wellness­oase werden zu lassen. Auch wenn Richtungen wie Lavendel oder Vanille hier durch­aus be­liebt sind, so werden auch „schwerere“ Düfte oft gern ge­nutzt.

Wie wäre es beispiels­weise mit dem Ein­satz ent­sprechender Duft­kerzen? Auch Räucherstäbchen und Raum­sprays lassen sich hervorragend dazu ein­setzen, das Bad in ein Zimmer der sinnlichen Ge­rüche werden zu lassen.

Tipp 4: Badezimmermöbel aus Holz für eine warme, herbstliche Atmosphäre

Die Blätter werden bunter und erstrahlen in vielen Braun­tönen. Auch im Bade­zimmer spricht vieles dafür, auf braune Holztöne in unter­schiedlichen Nuancen zu setzen. Diese ver­sprühen, je nach Farbton, eine be­sondere Form der Wärme und er­weisen sich zudem meist noch -je nach Modell- als un­glaublich pflege­leicht und un­kompliziert.

Wichtig ist es jedoch, immer darauf zu achten, dass nicht zu viele Holz­farben und -materialien miteinander vermischt werden. Nur so kann ein harmonisches Bild ent­stehen, das sich optimal mit einem leicht-rustikalen Einrichtungs­stil verbinden lässt.


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Tipp 5: Sitzgelegenheiten im Badezimmer – Pflege ohne Hektik

Dermatologen sind sich darüber einig, dass die Hautpflege einen wichtigen Bestand­teil der Gesundheit dar­stellt. Wieso also nicht aus­reichend Zeit ein­planen, um diese ohne Stress und dafür umso aus­giebiger praktizieren zu können? Damit die Haar- und Hautpflege noch gemütlicher statt­finden kann, sollte auf bequeme Sitzmöbel zurück­ge­griffen werden. So macht es noch mehr Spaß, eine Maske auf­zu­legen oder darauf zu warten, dass die Haar­kur wieder ab­genommen werden kann. Be­sonders be­liebt sind in diesem Zu­sammen­hang vor allem multi­funktional nutz­bare Sitz­gelegen­heiten, die eben nicht nur zum Aus­ruhen, sondern auch zum Ver­stauen alltäglicher Gegen­stände genutzt werden können. Für noch mehr Gemüt­lichkeit sorgt ein hierauf platziertes Kissen, das im Idealfall auf das Design anderer Textilien im Bade­zimmer ab­gestimmt wurde.