Modern und zeitlos, unsere Waschtischplatte nach Maß kombiniert mit einem Unterschrank Regal.
Mit nassen Füßen...
...auf den flauschigen, weichen Duschvorleger treten, sich gemütlich nach dem Bad in der Wanne auf der Badematte abtropfen lassen und sich dabei im großen Badetuch abtrocknen. Schöner kann das Dusch- oder Badeerlebnis kaum ausklingen. Die Entscheidung für oder gegen eine Badematte wird damit zur Grundsatzfrage: „Pfütze oder keine Pfütze?“. Wer würde sich da schon für eine Pfütze entscheiden, zumal viel Wasser auf dem Boden durchaus zur Rutschgefahr wird? Die Bodenmatte saugt auf, was in kleinen Rinnsalen sich sonst zu Seen sammeln würde.
Unsere Waschtischkonsole nach Maß, hier in einem eleganten und minimalistischem Stil.
Einen Putzlappen ersetzt die Matte vor der Dusche oder Badewanne dennoch nicht. Zumal kleinste Körnchen, Steinchen und Krümel unter dem Badevorleger wie Scheuersand auf dem Boden wirken. Es entstehen je nach Bodenbelag feinste Kratzer. Wer seinen Boden schonen möchte, sollte daher immer auch die Unterseite der Matte schön sauber halten.
Nur ja nichts unter den Teppich kehren. Am besten unter dem Vorleger sauber machen und ihn dabei auch gleich ausschütteln oder absaugen. Schließlich wollen frische Füße auf eine saubere Matte. Auch Straßenschuhe sind daher tabu, versteht sich.
Auch ans Trocknen denken!
Nach einem ausgiebigen Planschbad ebenso wie nach zwei einsamen Fußabdrücken auf dem weichen Untergrund sollte der Badevorleger gut getrocknet werden. Das kann über dem Badewannenrand geschehen, auf dem Wäscheständer oder im Freien. Allein die Matte auf der Fußbodenheizung liegenzulassen geht auch, wirkt aber nicht allen Gerüchen erfolgreich entgegen. Es soll sich weder Schimmel noch Moder bilden. Daher schadet auch eine gelegentliche Begegnung mit dem Inneren der Waschmaschine nicht. Zumindest nicht, wenn beim Kauf der Badematte darauf geachtet wird, dass sie auch gewaschen werden kann. Damit im Bad auch wirklich alles sauber werden kann.